Besichtigungszeiten

Januar

9.00 – 15.00
von Dienstag bis Sonntag
Montag geschlossen

Februar – Mai, September – Dezember

9.00 – 15.00
Dienstag bis Sonntag
Montag geschlossen

Juni:

9.00 – 15.00
Von Montag bis Freitag
9.00 – 17.00
Samstags und Sonntags

Juli – August

9.00 – 15.00
Von Montag bis Freitag
9.00 – 17.00
Samstags und Sonntags
Silberschaubergwerk wird am 1. Januar, der Erste Tag Ostern, Fronleichnam, 1. November, 24. Bis 26. Dezember, 31. Dezember nicht geöffnet und jeden Montag von Januar bis Februar.

Besichtigung des Bergwerks

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Bergbau-museum

Multimediale Geschichtsstunde

Die Besichtigung beginnt im GebĂ€ude der HĂ€ngebank des Bergwerks, wo sich ein modernes Zentrum, in dem das Wissen ĂŒber das Tarnowitzer Bergbauwesen und der Förderung von Silber, Blei und Zink vermittelt wird. Mitunter lernen Besucher hier die Methoden der Edelmetallförderung sowie die Funktionsweise der unterirdischen EntwĂ€sserungskanĂ€le kennen. Das Augenmerk der Besucher wird aber vor allem auf eine Installation gerichtet, die die Funktionsweise der in Oberschlesien ersten Dampfmaschine darstellt. Die Maschine kam Ende des 18. Jahrhunderts nach Oberschlesien. Eine stimmungsvolle Beleuchtung der RĂ€ume sorgt fĂŒr eine besondere AtmosphĂ€re. Bei einer FĂŒhrung mit einem Guide sehen Touristen mitunter alte Werkzeuge, WĂ€scher, Lampen, die unter Tage verwendet wurden, KĂŒbel zum Transport des Baggerguts und sogar eine mobile Bergwerkstoilette.

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Unterirdische Besichtigungsroute

Ein MeisterstĂŒck unterirdischer Ingenieurskunst

Nach dem Besuch im Bergbaumuseum erhalten Touristen Helme und steigen in den Aufzug ein, der sie durch den Engel-Schacht 40,5 m tief befördert. Hier beginnt eine unglaubliche Reise durch die unterirdischen Korridore, die im Juli 2017 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurden. WĂ€hrend der Wanderung sehen Touristen die in Stein gemeißelten Abbaublöcke, Transportkorridore und riesige Kammern, die
im Umbruch des 18. und 19. Jahrhunderts entstanden sind. Das unterirdische Labirynth, dessen Korridore gar nur 140 cm hoch sind, ist ein Überbleibsel der bis 1913 tĂ€tigen königlichen Friedrichsgrube. Besucher lernen dabei nur einen kleinen Teil des riesigen Komplexes, der seit 1784 nach und nach entstanden ist. Die Route fĂŒr Besucher zĂ€hlt 1740 m und verbindet drei SchĂ€chte: Engel, Viper und GrĂŒĂŸ Gott. Die rauhen Bedingungen unter Tage, die sich durch eine niedrige Temperatur sowie hohe Luftfeuchtigkeit kennzeichnen, erlauben es Besuchern, die AtmosphĂ€re der einstigen Bergbauarbeit spĂŒren. Um die AtmosphĂ€re noch effektvoller zu gestalten, werden in den unteriridschen Korridoren Soundeffekte abgespielt. So hören Besucher GerĂ€usche, die an die harte Arbeit der Bergleute, BrĂŒche, fahrende Wagen sowie Schießarbeiten erinnern.

Eine der grĂ¶ĂŸten Attraktionen der Route ist der Fluss der Boote. Sie laufen zwischen zwei Marinas, die sich an den GrĂŒĂŸ Gott und Schlange SchĂ€chten befinden. Das Reisen mit dem alten EntwĂ€sserungstunnel ist ein unvergessliches Erlebnis fĂŒr die GĂ€ste des Bergwerks.

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Parken

Den GĂ€sten unseres Bergwerks bieten wir kostenlose Parkmöglichkeiten gleich neben dem Dampfmaschinen Freilichtmuseum. Der Parkplatz bietet Platz fĂŒr ca. 70 Autos und 10 Busse.
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GepÀckaufbewahrung

Gruppen stehen drei RĂ€ume zur VerfĂŒgung, wo RucksĂ€cke, Taschen und andere GegenstĂ€nde, die bei der FĂŒhrung stören könnten, aufbewahrt werden könnten. Individuelle Besucher können hierfĂŒr Spinde nutzen. Die Spinde sind kostenlos.
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Umkleideraum

Der kostenlose Umkleideraum steht Gruppen zur VerfĂŒgung, die bei uns lĂ€nger verweilen möchten, bspw. im Restaurant oder im Kino.
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Wickeltisch fĂŒr Kinder

Ein unerlĂ€sslicher Ort fĂŒr eine Familie mit einem kleinen Kind. Der Wickeltisch befindet sich am Ende der Eingangshalle in der Behinderten-Toilette.

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